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Der Winter beginnt und der Schnee breitet sich auf dem Land aus? Dann ist endlich die Zeit gekommen, um den Schlitten aus dem Keller oder der Garage zu holen und einem sehr beliebten Hobby zu frönen, das wahrscheinlich jedem Menschen eine Menge Spaß bereitet. Die Rede ist natürlich vom Schlittenfahren und aufgrund der großen Anzahl an Schlittenarten gibt es eine Großzahl an unterschiedlichen Modellen und es lohnt sich, diese etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, denn je nach Modell ist ein anderer Fahrspaß möglich. Während man das Schlittenfahren natürlich im Grunde an jedem kleineren Hügel in Angriff nehmen kann, macht es in den Bergen gleich doppelt so viel Spaß, denn hier finden sich spannende Pisten, auf denen man förmlich die Schallmauer durchbrechen kann.
Schlittenfahren in den Bergen
Ein Ausflug in die Berge ist eine wunderbare Möglichkeit, um Zeit in der Natur zu verbringen. Ob bei Sonnenschein oder Schneefall, jede der vier Jahreszeiten ist ideal, um sich eine Region in den Bergen als Ausflugsziel auszusuchen. Aus diesem Grund ziehen viele Menschen eine Reise in die Berge in Betracht und dabei sollte man vor allem im Winter mit dem Gedanken spielen, den Schlitten mit ins Gepäck zu nehmen. Verschneite Berge bieten oftmals wunderbare Pisten, die offiziell gesichert sind und sich für Schlitten, Skier oder Snowboards bestens eignen. Natürlich kann auch eine Abfahrt direkt an der Berghütte in Erwägung gezogen werden, aber man sollte vorher die Piste abschreiten und nachsehen, ob hier möglicherweise Steine im Schnee versteckt sind, die eine potenzielle Gefahr darstellen.
Wie hält man die Berghütte trocken?
Nach dem Schlittenfahren geht es dann zurück in die Hütte und damit man den Schnee bzw. das Wasser nicht in das Innere trägt, wäre es eine sinnvolle Maßnahme, den Schlitten und Babyschlitten vor der Hütte abzustellen. Man muss ihn nicht mit reinnehmen, denn hier verwandelt sich der angehaftete Schnee durch die Wärme schnell in Wasser und hinterlässt eine unangenehme Pfütze. Das muss nicht sein und daher lassen die meisten Menschen Schlitten sowie die Winterstiefel einfach vor der Türe stehen. Hier können sie trocknen und auch die Berghütte bleibt ihrerseits trocken.
Welche Schlittenarten gibt es für die besten Abfahrten?
Für das Schlittenfahren in den Bergen stehen eine Menge Schlittenarten zur Verfügung und es ist ein großer Spaß, diese allesamt auszutesten, um den besten Schlitten für sich selbst ausfindig zu machen. Die nachfolgenden Schlittenarten sind immer wieder eine Abfahrt wert und gehören heute zu den beliebtesten Varianten im Handel:
- Klassischer Holzschlitten
- Plastikschlitten mit Lenkrad
- Lenkschlitten auf Kufen
- Schalensitz-Schlitten
- Aufblasbarer Schlitten
So besteht am Ende tatsächlich die Qual der Wahl und es gibt Vor- und Nachteile bei allen Schlittenmodellen. Deswegen lohnt es sich, genau zu testen, mit welchem Schlitten man bei einer Abfahrt in den Bergen am besten zurechtkommt. Natürlich bestehen hierfür verschiedene Kritikpunkte. Welcher Schlitten ist der schnellste? Mit welchem Modell erhält man den größten Sicherheitsfaktor? Welches Gefährt hat das coolste Design und gibt es zudem Schlitten, auf denen auch mehrere Personen Platz finden? All diese Fragen sind bei der Suche nach dem richtigen Schlitten in der Tat wichtig, um eine Entscheidung treffen zu können.
Schlitten sind das optimale Geschenk in der Winterzeit
Tatsächlich ist es an dieser Stelle keine Überraschung, dass die Schlitten auch in der heutigen Zeit noch sehr beliebte Geschenke in der Winterzeit sind, denn die meisten Menschen dürften Spaß an einer Abfahrt haben. Und das gilt nicht nur für den Nachwuchs. Auch Erwachsene haben große Freude daran, die Piste mit dem Schlitten abzufahren. Deswegen lohnt es sich wirklich darüber nachzudenken, sich im Winter einen solchen Schlitten zuzulegen oder ein Modell zu verschenken. Dafür sollte man je nach Schlittenart ein Budget von 20 bis 300 € einplanen. Und dann ist es schon bald möglich, auch in den Bergen mit dem Schlitten unterwegs zu sein.