Das Longboard (zu deutsch langes Brett)

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Es ist 60 Jahre alt und immer noch so beliebt, wie zu Anfang. Neben dem Snowboard ist es eine gute Möglichkeit, um einfach ungehalten den Berg hinunter zu fahren. Das sog. downhillen ist die bekannteste Nutzungsweise. Dabei fahren Longboarder einen steilen Berg hinab und das mit hohem Tempo. Deshalb gehört das Longboard auch zu den Extremsportarten. Der Grund, warum viele ihr Leben dafür riskieren, ist der Kick. Das Gefühl einfach frei zu sein und den Fahrtwind zu genießen. Natürlich kann man das Ganze auch etwas langsamer angehen lassen. Die meisten Longboarder nutzen das Brett als Transportmittel. Das hat gegenüber dem Fahrrad den Vorteil, praktikabler zu sein.

Mittlerweile sind die Longboards echte Hightech-Monster. Sie wurden all die Jahre immer weiter perfektioniert und besonders auch individualisiert. Viele Hersteller bieten an, eigene Logos auf das Deck (Brett) zu drucken. Andere wiederum haben bereits angefangen, Motoren einzubauen, sodass das Anstoßen, um voran zu kommen, nicht mehr nötig ist.

Allgemeines

Dadurch, dass das Longboard immer weiter ausgebaut wird, gibt es viel zu beachten. Es besteht aus vier Einzelteilen. skateboarding-450Das Deck, die Trucks (Achsen), die Rollen und das Kugellager. Generell haben sich vier Longboardtypen etabliert.

Dancing / Crusing
Downhill / Freeride


Wenn Longboarder cruisen, dann heißt das: Sie fahren im gemütlichen Tempo Schlangenlinien. Das hört sich erst einmal unspektakulär an, aber das trübt. Während dem Slalom üben sie nämlich Tricks aus. Ein sehr bekannter Trick ist der Manual. Dabei verlagert der Fahrer sein Gewicht so nach hinten, damit die vorderen zwei Räder abheben. Das versucht er im balanceakt so lange zu halten, wie möglich. Das Dancing ist sehr verwandt mit dem cruisen. Wie der Name schon erraten lässt, tanzt dabei der Fahrer während der Fahrt. Das Dowhnillen und Freeriden habe ich bereits oben erklärt. Jedes dieser Typen ist extra für die Fahrweise angepasst. Zum Beispiel ist ein Downhill Longboard daran angepasst, Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h auszuhalten. Wiederum ist ein Crusing Lonboard weicher und kürzer, um eine sanfte Abfahrt zu ermöglichen.

Fazit

Das Longboard ist eine perfekt Alternative zum Snowboard. Vielmehr kann es auch als Ersatz angesehen werden, denn mit ihm kann man unabhängig von der Jahreszeit und Ort, seinen Spaß haben. Der Preis spircht ebenfalls für sich. Für 70 euro erhält man bereits ein tolles Fortbewegungsmittel, das einen von A nach B bringt. Dabei ist das Longboard keines Wegs eine Sportart, die nur für junge Menschen vorbehalten ist. Es gibt viele Profifahrer, die weit über 40 Jahre alt sind und dennoch jede Meisterschaft gewinnen. Wenn man dann zum ersten mal auf das Board steigt wird man merken, wie das Fahren zu einem Lebensmotto wird und ehe man sich versieht, ist man ein wasch echter Skater. Wer Lust auf etwas Neues hat und abenteuerlustig ist, wird mit diesem Gerät jede Menge Spaß haben.

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